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Angststörungen

Mutig in die Zukunft - Angstfrei leben

In den Heiligenfeld Kliniken sind wir spezialisiert auf die ganzheitliche Behandlung von Angststörungen – mit einzigartigen Therapiekonzepten.

Angst ist ein wichtiges Gefühl. Sie hilft uns, Gefahren zu erkennen, unser Wohlergehen und letztlich unser Überleben zu sichern. Wenn die Angst allerdings anfängt, unseren Alltag zu bestimmen und nicht mehr in den Griff zu bekommen ist, oder wenn sie auftritt, obwohl keine Gefahr besteht, kann der Grund hierfür eine Angststörung sein – eine der häufigsten psychischen Erkrankungen überhaupt.

Bleiben Angststörungen unbehandelt, können sie sich chronifizieren und das gesamte Leben massiv beeinträchtigen, verbunden mit einem erheblichen Leidensdruck. Umgekehrt gilt: Je früher man sich Hilfe holt, desto besser lässt sich eine Angsterkrankung behandeln. In unseren Kliniken bieten wir Menschen, die von einer Angststörung betroffen sind, eine umfassende Therapie, basierend auf unserer jahrzehntelangen Erfahrung im Bereich der Psychosomatik.

Symptome von Angststörungen

Angst erleben wir am ganzen Körper und auf allen Ebenen: emotional, kognitiv, motorisch und vegetativ. Es entsteht ein Gefühl von Enge, „in der Falle zu sitzen“, verbunden mit körperlichen Reaktionen wie Schwitzen und Herzrasen. Unsere Aufmerksamkeit verengt sich auf die (scheinbare) Bedrohung, und unser Körper bereitet sich darauf vor, entweder zu fliehen oder zu kämpfen. Manchmal verfällt man auch in einen Zustand der Erstarrung. Das Erleben der Angst ist immer gleich; egal, ob es sich um eine reale Bedrohung handelt oder nicht.

Angststörungen erkennen

Angststörungen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und kommen noch häufiger vor als Depressionen. Gleichzeitig gibt es natürlich viele mögliche Ursachen für Symptome, die bei einer Angsterkrankung auftreten können. Und es gibt verschiedene Angststörungen: spezifische Phobien, die generalisierte Angststörung, Panikattacken usw. 

Erfahren Sie, ob Sie Anzeichen einer Angsterkrankung haben – ganz einfach mit unserem Online-Test.

Behandlung von Angststörungen

Angststörungen sind gut behandelbar – je früher, desto besser! In unseren Heiligenfeld Kliniken bieten wir Betroffenen ein ganzheitliches Therapiekonzept, das einerseits leitlinienorientiert ist und andererseits gezielt auf die individuellen Themenfelder angepasst werden kann. Oder anders gesagt: Wir behandeln nicht nur Diagnosen, sondern den ganzen Menschen. Egal für welche unserer Kliniken Sie sich entscheiden: Der therapeutische Ansatz basiert auf unserer über 30-jährigen Erfahrung im Bereich der Psychosomatik und Psychotherapie.

Wir sind für Sie da!

Unser Patientenservice Aufnahme beantwortet Ihre Fragen. Rufen Sie uns an unter folgender Telefonnummer:

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Freitag: 08:00 Uhr – 14:30 Uhr

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Häufige Fragen zum Thema Angststörungen

Die stationäre Behandlung einer Angststörung ist dann erforderlich, wenn ambulante Maßnahmen ausgeschöpft sind und – zum gegebenen Zeitpunkt – keine weitere Aussicht auf eine Linderung der Beschwerden bieten. Bei einer ambulanten Psychotherapie, die in der Regel einmal pro Woche stattfindet, sind Betroffene die meiste Zeit sozusagen „auf sich allein gestellt“ und müssen ihren Alltag bewältigen. Bei schweren Angststörungen ist dies unter Umständen kaum noch möglich. Zu gravierend sind die Einschränkungen der freien Lebensgestaltung. Im Gespräch mit dem ambulanten Arzt oder der Psychotherapeutin kann über einen möglichen Klinikaufenthalt offen gesprochen werden. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Symptome zeigt, sollten Sie professionelle Hilfe von einem Psychiater, Psychologen oder Hausarzt in Anspruch nehmen, da die Angststörung eine behandelbare Erkrankung ist und nicht unterschätzt werden sollte. Die Behandlung kann Psychotherapie, Medikamente oder eine Kombination aus beiden umfassen.

Bleiben Angststörungen unbehandelt, kommt es häufig zu einer Verschlechterung der Beschwerden bis hin zu einer Chronifizierung der Erkrankung. Die Spirale aus Angst und Vermeidungsverhalten führt dazu, dass die Handlungs- und Bewegungsfreiheit der Betroffenen immer weiter eingeschränkt wird. Letztlich bestimmt die Angst zunehmend den Alltag. Häufig kommt es dann auch zur Entwicklung weiterer psychischer Erkrankungen, allen voran Depressionen oder auch zu einem gesteigerten Suchtmittelkonsum.

Wie lange eine stationäre Behandlung bei Angststörungen im Einzelfall dauert, kann nicht pauschal beantwortet werden. Zu individuell und unterschiedlich sind die jeweiligen Gegebenheiten. Als Richtwert für einen Klinikaufenthalt kann ein Zeitraum von ca. sechs bis acht Wochen genannt werden. Diese Dauer bietet ausreichend Raum dafür, das Kliniksetting kennenzulernen, einen therapeutischen Prozess zu durchlaufen und sich auch auf die Rückkehr in den privaten und beruflichen Alltag vorzubereiten.

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