Müdigkeit, Erschöpfung, Herzrhythmusstörungen, Konzentrations- oder Merkfähigkeitsstörungen, Schmerzen im ganzen Körper, Luftnot: Das sind nur einige der Symptome, von denen Menschen mit einer Post-COVID-Erkrankung berichten. Neben den körperlichen Symptomen können die psychischen Belastungen bei Post-COVID so stark werden, dass sie behandlungsbedürftig sind. In der Parkklinik Heiligenfeld in Bad Kissingen bieten wir deshalb ein spezielles Behandlungskonzept für Post-COVID an. Ich habe mich einmal mit Dr. Hans-Peter Selmaier, unserem Chefarzt der Parkklinik Heiligenfeld und stellvertretendem Ärztlichen Direktor über Post-COVID und die Behandlung unterhalten.
Was versteht man unter Post- und Long-COVID? Und was ist überhaupt der Unterschied?
Dr. Hans-Peter Selmaier: Unabhängig von der Krankheitsschwere können an COVID-19 Erkrankte auch noch lange nach ihrer Akutbehandlung an körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen leiden. Es trifft Menschen jeden Alters – Kinder und Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen. Nach aktuellen Studien sind circa zehn Prozent der Corona-Patient*innen vom Post-COVID-/Long-COVID-Syndrom betroffen. Laut Robert Koch-Institut definiert die Leitlinienempfehlung des britischen National Institute for Health and Care Excellence (NICE) „Long-COVID“ als gesundheitliche Beschwerden, die jenseits der akuten Krankheitsphase einer SARS-CoV-2-Infektion von 4 Wochen fortbestehen oder auch neu auftreten. Als „Post-COVID-Syndrom“ werden Beschwerden bezeichnet, die noch mehr als 12 Wochen nachher vorhanden sind und nicht anderweitig erklärt werden können. Auch die deutsche S1-Leitlinie zu Post-COVID/Long-COVID der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) nimmt eine zeitliche Abgrenzung in Anlehnung an NICE vor, benennt jedoch als weitere mögliche Manifestation von Post-COVID/Long COVID auch die Verschlechterung vorbestehender Grunderkrankungen.
Mit welchen Beschwerden kommen die Patient*en in die Parkklinik Heiligenfeld, wenn sie die Post-COVID-Diagnose haben?
Dr. Hans-Peter Selmaier: Das Krankheitsbild ist vielfältig. Die Intensität der Symptome kann dabei von Tag zu Tag variieren. Dazu gehören Beschwerden der Lunge (Atemnot), des Kreislaufsystems und der Durchblutung, der Muskulatur, Schwindel, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Wortfindungsstörungen, Erschöpfungszustände wie das Fatigue-Syndrom, Konzentrationsschwäche und Schmerzen, insbesondere Kopfschmerzen, bis hin zu Angstzuständen und Depression. Hinzu kommen unklare Hautveränderungen und „brennende Missempfindungen“ in der Brust. Unabhängig davon bestehen bei unseren Patient*innen die üblichen psychischen und psychosomatischen Krankheitsbilder teils in Reaktion auf Post-COVID, teils unabhängig davon. Dabei können sich die Symptome des Post-COVID-Syndroms mit denen anderer Krankheitsbilder durchaus überlappen und sind oft schlecht voneinander zu differenzieren.
Immer wieder wird darüber diskutiert, ob Post-COVID eine rein psychische oder psychosomatische Erkrankung ist, oder nicht. Ist Post-COVID rein psychisch?
Dr. Hans-Peter Selmaier: Es wurde umfassend neurologisch untersucht, inwieweit bei Post-COVID-Patient*innen Schädigungen des Nervensystems bestehen. Außerdem wurden diese einer neuropsychologischen, psychosomatischen und Fatigue-Bewertung unterzogen. 85,8 Prozent, die überwiegend weiblich und mittleren Alters waren, zeigte keine neurologischen Anomalien. Sie hatten meist leichtes bis mittelschweres akutes COVID-19 erlitten mit deutlichen Krankheitszeichen. Dennoch konnte man nur in 2,3 Prozent eine Diagnose stellen, die nicht Long-COVID bzw. Post-COVID lautete, bzw. mit der abgelaufenen Coronainfektion zusammenzuhängen schien. Sensorische oder motorische Beschwerden kamen gehäuft mit einer anderen neurologischen Diagnose vor. Vorhergehende psychische Erkrankungen sind ein Risikofaktor für ein Post-COVID-19-Syndrom. Erhöhte Somatisierungsgrade deuteten auf eine Mit-Verursachung durch psychosomatische Faktoren hin. Bei anderen Erkrankungen, etwa Multiple Sklerose, kann man im Gehirn eindeutig einen Entzündungsherd feststellen. Beim Post-COVID-Syndrom sind die Befunde meist unauffällig. Also kann es viel mehr mit der Psyche zu tun haben, als mit dem Virus. Psychologische Mechanismen sind beim Post-COVID-Syndrom wichtig. Man weiß seit langem, dass Körper und Geist eine Einheit bilden und sich übermäßiger Stress, ein seelischer Konflikt oder eine Depression körperlich ausdrücken kann. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Patient*innen die Symptome nur einbilden. Rein psychisch ist das Post-COVID-Syndrom weder in der Entstehung noch im Erscheinungsbild. Wir kennen Langzeitfolgen ja auch von anderen Erkrankungen wie Influenza, Pfeiffersches Drüsenfieber etc., die auch nicht rein psychisch sind. Nur geht es mir dauerhaft körperlich schlecht, leidet darunter langfristig auch die Psyche.
Was erleben Betroffene in der Parkklinik Heiligenfeld genau?
Dr. Hans-Peter Selmaier: Vielen Patient*innen en hilft es schon, wenn sie die Erlebnisse und die Erinnerungen an ihre Corona-Erkrankung mit jemanden teilen und besprechen können. Wenn körperliche und psychische Symptome ausschließlich und nur, was jedoch eher selten ist, einem Post-COVID-Syndrom zuzuordnen sind, steht erst einmal Psychoedukation, also Aufklärung, im Vordergrund, damit die Krankheitsbewältigung erleichtert wird. Patient*innen kommen mit großer Angst und Verunsicherung, gerade wenn sie früher bereits psychische oder psychosomatischen Krankheiten erlitten hatten. Gleichzeitig waren sie teilweise damit vermeidend umgegangen. Wir führen hier eine ausreichende körperliche und psychische Diagnostik durch, deren Ergebnisse wir den Betroffenen vermitteln. Es geht also um Vermittlung von Wissen im Rahmen eines aufklärenden Vorgehens bezüglich des Krankheitsbildes und seiner Prognose für die Patient*innen und ihre Angehörigen. Dazu gehört auch der Austausch mit anderen Betroffenen unserer Klinik. Dadurch wird erst einmal eine Distanzierung von den Beschwerden eingeleitet, Hoffnung und Zuversicht vermittelt. Die Patient*innen finden wieder zu sich und ihrer Mitte und gewinnen wieder einen Zugriff zu ihren Ressourcen, während sie ihre Gesundheit fördern. Sie gewinnen insbesondere auch Stärke in der therapeutischen Gemeinschaft und durch Rückgriff auf Spiritualität. In der Therapie sind Elemente der Achtsamkeit und Meditation hilfreich bei einem sanften Bewegungsprogramm. Patient*innen erleben den positiven Therapieverlauf bei sich und den Anderen, der auch dokumentiert wird. Kann COVID bzw. Post-COVID schlecht verarbeitet werden und liegt eine (posttraumatische) Belastungsreaktion oder eine Anpassungsstörung vor, so werden die Krankheitsbilder bei uns leitliniengerecht behandelt. Das gilt auch für alle anderen Krankheitsbilder, die im Rahmen von COVID bzw. Post-COVID aufflackerten oder die Verarbeitung des Letzteren erschweren.
Was ist mit den Menschen, die körperliche Beschwerden haben? Wie werden diese mitbehandelt?
Dr. Hans-Peter Selmaier: Uns geht es um eine ausführliche Diagnostik bezüglich der genauen Zuordnung der Beschwerden und ihres Zusammenhangs mit Post-COVID. Andere relevante Krankheitsbilder sollten dabei nicht übersehen werden, die eventuell durch COVID oder Post-COVID verstärkt worden sind. Am Anfang steht neben einer üblichen ärztlichen Eingangsuntersuchung eine spezielle Labordiagnostik und ein Elektrokardiogramm. Zur Erfassung des Zustandsbildes erfolgt ein Symptomscreening, eine Gehstreckenbestimmung und die Bestimmung des Sauerstoffpartialdrucks am Anfang und nach vier Wochen stationären Aufenthaltes. Betroffene werden dem Chefarzt unserer Luitpoldklinik Heiligenfeld, Dr. Michael Krauß, unserem Internisten und Kardiologen vorgestellt, der gegebenenfalls weitere Untersuchungen, Abklärungen und Behandlungen durchführt oder veranlasst. Wir arbeiten dabei eng mit unserer Abteilung für Physiotherapie zusammen. Standard sind dabei regelmäßiges Geh- und Atemtraining sowie Medizinische Trainingstherapie. Eine gesunde Lebensführung zu etablieren, ist ratsam und sinnvoll. Wer vor Corona sportlich aktiv war, kann dies auch nach der überstandenen Infektion wieder werden – allerdings mit gebotenem Maß und einem langsamen Trainingsanstieg. Dazu motivieren wir unsere Patient*innen und begleiten sie auf ihrem Weg.
Während das Post-COVID-Syndrom vorwiegend symptomatisch behandelt wird, werden festgestellte andere Krankheitsbilder leitliniengemäß behandelt. Wichtig erscheint eine ausführliche Aufklärung der Patient*innen über Symptomzusammenhänge und Behandelbarkeit sowie Verhaltensempfehlungen gegen Angst und Verunsicherung. Wir möchten, dass unsere Patient*innen Halt und Orientierung erfahren und lernen, in Zukunft ihre Leistungsgrenzen besser zu beachten und Selbstüberforderung zu vermeiden. Übermäßiges Schonen ist aber ebenfalls nicht zielführend.
Wie lange ist der Aufenthalt in der Regel bei Post-COVID in der Parkklinik Heiligenfeld?
Dr. Hans-Peter Selmaier: Wichtig wäre ein Aufenthalt von mindestens vier Wochen, um bei stärker ausgeprägten Symptomen durchgreifende Veränderungen bewirken zu können. Ansonsten ist die Krankheitsschwere der begleitenden Erkrankungen mit zu berücksichtigen und deren Wechselwirkungen mit dem Post-COVID-Syndrom. Unser Ziel ist neben einer besseren Akzeptanz nicht ausschließlich eine Symptomreduktion oder Beseitigung, sondern ein deutlich besserer Umgang mit der Krankheit bzw. mit dem eigenen Leben mit mehr Selbstvertrauen und Zuversicht. Das heißt, dass die Therapiedauer sehr von den eigenen Zielen und Veränderungswünschen abhängt. Geht es nur um kurzfristige Korrekturen, oder eine durchgreifende Änderung des eigenen Lebensstils, um Weitung, Vertiefung und Entdeckung von Lebenssinn, Verbundenheit und Spiritualität. Vielleicht nutzen die Patient*innen die Gelegenheit, sich angstfreier mit dem Thema Sterblichkeit und Tod auseinander zu setzen. Natürlich können auch kürzere therapeutische Impulse in Einzelfall sinnvoll sein. An die stationäre Therapie sollten idealerweise weitere ambulante Therapien ansetzen, die schon während des stationären Aufenthaltes besprochen und vorbereitet werden. Therapie sollte auch Sekundärprophylaxe sein, um ein Fortschreiten der Erkrankung oder ein erneutes Auftreten zu verhindern. Dabei geht es auch um Resilienzsteigerung.
Welche Therapien werden als besonders hilfreich empfunden?
Dr. Hans-Peter Selmaier: Traumatherapie bildet bei Covid-19 assoziierten psychischen Traumata einen zentralen Teil der Rehabilitationsbehandlung. Spezifische Einzelpsychotherapie unterstützt bei Posttraumatischer Belastungsstörung und dissoziativen Störungen. Ansonsten gehen wir im Einzelfall in Einzel- und Gruppentherapie eher stabilisierend und ressourcenaktivierend oder mehr aufdeckend vor. Wesentlicher tragender Bestandteil ist die Therapeutische Gemeinschaft, die Schutz, Halt und Verbundenheit vermittelt. Spiritualität ist für uns eine wesentliche Ressource. Sehr günstig erweisen sich achtsamkeitsbasierte und meditative Therapieansätze, wie verschiedene Arten von Meditation, Yoga und QiGong, um eigene Möglichkeiten und Grenzen zu erfahren und mit ihnen günstiger umzugehen. In der Atmung sehen wir einen Dreh- und Angelpunkt eines effektiven Stress- und Selbstmanagements. Insgesamt erreichen wir über eine bessere Stressbewältigung eine Steigerung von Resilienz und Immunabwehr. Für grundlegend erachten wir Selbststeuerung. Darin beinhaltet ist die Fähigkeit, sich selbst regulieren und steuern zu können, vor allem den Umgang mit den eigenen Emotionen. Diese sollen nicht verdrängt werden, sondern ausgehalten, ohne dass sie einen überwältigen. Konkrete Übungen helfen dabei, sich selbst im Gleichgewicht zu halten, auch im Kontakt mit anderen. Hervorzuheben ist unser körper- und kreativtherapeutisches Angebot: Dazu gehören: Achtsamkeitstraining, die Gruppe „Lebensenergie und Aggression“, Kunsttherapie, kreative Medien, Rhythmustherapie, heilsames Singen und Atem- und Bewegungstherapie. Sanfte Sporttherapie in der Gruppe dient hierbei nicht nur der körperlichen Ertüchtigung, sondern auch dem positiven Erleben des eigenen Körpers und dem Erleben von Gemeinschaft und Verbundenheit. Ein Teil der Patient*innen ist sicherlich auch hochsensibel. Für diese stehen in der Parkklinik Heiligenfeld spezielle Kerngruppen, eine kreativtherapeutische Gruppe und Sprechstunden zur Verfügung. Die Therapie ist insgesamt hochindividuell zusammengestellt und berücksichtigt alle Facetten von Erkrankung und Persönlichkeit mit Würdigung individueller Ressourcen. Unser Therapiekonzept ist integrativ und methodenübergreifend.
Was zeichnet die Post-COVID-Therapie in der Parkklinik Heiligenfeld besonders aus?
Dr. Hans-Peter Selmaier: In unserer Klinik setzen wir multimodale und integrative Therapien um, die auch körperliche Symptome und Einschränkungen mitberücksichtigen. Dazu gibt es im ambulanten Bereich nicht genügend integrierte Therapieangebote; zugleich fehlen dort ausreichend etablierte Behandlungskonzepte für das Post-COVID-Syndrom. Auch ist das Verbleiben in der Häuslichkeit oft symptomstabilisierend bis verstärkend, während Distanz hilfreich ist. Oft sind Post-COVID-Ambulanzen eher mit somatischer Diagnostik befasst, Kliniken eher mit körperlichen Symptomen und Einschränkungen. Ohne Miteinbeziehung der Psyche sind da schnell Grenzen erreicht und Enttäuschungen vorprogrammiert.
Psychische und psychosomatische Aspekte besitzen in Entstehung, Verlauf und Behandlung eine entscheidende Rolle. Rein psychotherapeutisch arbeitende Kliniken würdigen manchmal den somatischen Behandlungsbedarf der Betroffenen nicht ausreichend und psychologisieren vorschnell. So nehmen sie die Patient*innen nicht richtig mit. In der Parkklinik Heiligenfeld gelingt es uns, beide Seiten gut zu verbinden in unserem ganzheitlichen Therapieansatz. Die Therapiedichte und Vielfalt gerade im körper- und kreativtherapeutischen Bereich übersteigt darüber hinaus die Möglichkeiten von Rehabilitationskliniken. Die Zusammenarbeit der Parkklinik mit der Luitpoldklinik Heiligenfeld vermehrt unsere Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie erheblich. Verschiedene Aspekte können gleichzeitig berücksichtigt werden. Stets überprüfen wir unser Konzept und entwickeln es weiter.
Vielen Dank für das ausführliche Gespräch!
Post-COVID-Therapiekonzept
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Dr. Hans-Peter Selmaier
Dr. Hans-Peter Selmaier ist Arzt für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Psychoanalyse sowie für Innere Medizin. Als Chefarzt leitet er die Parkklinik Heiligenfeld in Bad Kissingen und als stellv. Ärztlicher Direktor ist er mitverantwortlich für den gesamten Medizinischen Bereich der Heiligenfeld Kliniken.
2 Antworten
Hallo Frau Schmitt,
vielen Dank für das ausführliche Interview, auf das ich über LinkedIn aufmerksam geworden bin.
Herr Dr. Selmaier beschreibt es treffend: Die Psyche leidet unter den körperlichen Folgen der Corona-Erkrankung enorm. Wenn man vorher fit und gesund war und nach der Corona-Infektion nicht mehr leistungsfähig ist, weil man Schmerzen und Erschöpfung spürt, stellt sich irgendwann die Verzweiflung ein. Am schlimmsten ist es, wenn man überhaupt nicht ernst genommen und sofort alles auf die Psyche geschoben wird. Deshalb finde ich es gut, dass Sie das in Ihrem Konzept offensichtlich würdigen und durch die Einbindung der somatischen Klinik darauf achten.
Viele Grüße
Bernd K.
Hallo Herr K.,
vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihr positives Feedback. Darüber freue ich mich persönlich sehr.
Ja, das berichten unsere Patient*innen auch leider immer wieder, dass sie nicht ernstgenommen werden. Das ist sicher ein furchtbares Gefühl.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und sende herzliche Grüße
Kathrin Schmitt